Trump-Landung erfreut die Spotter

Hunderte Planespotter und Interessierte verfolgten in Oberglatt und Rümlang die Landung von US-Präsident Donald Trump. Nicht wenige waren von weit her angereist, um die Air Force One einmal live zu sehen.

Während die Zuschauerterasse geschlossen blieb, versuchten viele Spotter und Interessierte vom sogenannten Spotterhügel in Rümlang aus einen Blick auf die Air Force One zu erhaschen. Dies war, wie sich vor Ort zeigte, sogar noch besser möglich, als von der gesperrten Terrasse. Grund: Der amerikanische Präsident landete auf der Piste 16, die unmittelbar vor dem Spotterhügel vorbeiführt.  

Nach der Landung rollte die Boeing zwischen die Hangars der SR Techniks, wo Donald Trump dann aussieg und in seinen bereitstehenden Helikopter, den Marine One, stieg.

Die Spotter und Interessierte kamen teilweise von weit her. Es waren Leute aus Portugal, England, Italien, der Westschweiz und vor allem aus der Umgebung Klotens anzutreffen. Für Stefan Schroff aus Konstanz (D) war klar, dass er sich dieses Ereignis nicht entgehen lassen wollte. "Diese Maschine sieht man wohl nur einmal im Leben", sagt er. "Nur es chlis Usflügli", wie er sagt, machte dagegen Beat Vontobel aus Winterthur., der mit dem Funkempfänger in der Hand die Landung der Air Force One verfolgt. "Jetzt hat die Maschine gerade das Ok zur Landung erhalten", sagt er und eilt an den grünen Absperrzaun. (dj.)

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