Die Stadt Kloten hat für die Erweiterung der Videoüberwachung einen Kredit von 15?000 Franken bewilligt. Damit
soll es wieder möglich werden, die Videoaufnahmen während 30 Tagen zu speichern und als Beweismittel zu nutzen.
Mehr in der gedruckten Ausgabe des Klotener Anzeigers.