Die Corona-Krise hat im vergangenen Jahr auch das berufliche Leben von Pfarrer Jürgen Wieczorek auf den Kopf gestellt. Über Newsletter, Instagram, Website, E-Mail, Telefon und mittels der guten alten Briefpost versuchte er, den Kontakt weiterhin zu pflegen. Dabei erfuhr er nicht nur Erfreuliches.
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