Das Auto frühzeitig fit für die Ferienfahrt machen

Die Sommerferien stehen vor der Tür. Noch dauert es aber ein paar Tage, bis die Schulferien beginnen und es losgehen kann. Nützen Sie diese Zeit und lassen Sie Ihr Auto beim AGVS-Garagisten checken. Denn eine Panne auf der Ferienfahrt kostet Nerven, Zeit und Geld.
 
Vorfreude ist bekanntlich die grösste Freude. Lassen Sie die Zeit aber nicht ungenützt verstreichen und kümmern Sie sich frühzeitig um Ihr Auto. Der Besuch beim Fachmann, der Ihr Fahrzeug auf Herz und Nieren prüft und es wenn nötig repariert, lohnt sich auf jeden Fall. Denn eine Panne auf der Ferienfahrt strapaziert nicht nur die Nerven, sondern auch das Portemonnaie. Ausserdem kann die Reparatur im Ausland Zeit in Anspruch nehmen, falls das benötigte Ersatzteil zuerst bestellt werden muss.
 
Vereinbaren Sie am besten gleich jetzt einen Termin
Besorgen Sie sich am besten gleich heute einen Termin bei Ihrem AGVS-Garagisten. Was der Fachmann macht, weiss Markus Peter, Leiter Technik und Umwelt beim AGVS: «Zum Feriencheck gehört, dass der Garagist den Druck und das Profil der Reifen kontrolliert - auch beim Reserverad. Ausserdem prüft er alle Flüssigkeiten wie Öl, Scheibenwischerwasser und Kühlmittel, sowie alle Lampen, die Batterie, Scheibenwischer und Schlauchverbindungen. Und besonders wichtig: die Funktion der Klimaanlage.»
 
Falsch verstautes Gepäck kann zum Geschoss werden
Der Garagist gibt Ihnen auch gerne weitere Tipps zur Ferienvorbereitung. Zum Beispiel wie man das Auto beladen sollte. Ein falsch beladenes Fahrzeug ist sehr gefährlich. Zum einen hat es ein anderes Fahrverhalten. Zum andern können sich lose Gegenstände bei einem Aufprall in Geschosse verwandeln und die Insassen verletzen. Markus Peter: «Verstauen Sie die schweren Gepäckstücke ganz unten. Füllen Sie den Kofferraum nur bis zur Oberkante der Rücksitzlehne und binden Sie einzelne Gegenstände fest.» Ausserdem sollte man den Kindern nur weiche und leichte Spielzeuge in die Hand geben, so der AGVS-Experte weiter. Und: «Achten Sie auf eine gute Sicherung der Dachladung und beachten Sie die im Fahrzeugausweis notierten Gewichtsgrenzen.»
 
CH-Kleber und die Warnweste nicht vergessen
Eine Warnweste ist zwar nicht teuer und kann an jeder Autobahnraststätte gekauft werden, doch besser man denkt schon vorher daran: Denn in vielen Ländern darf man im Pannenfall nur mit Warnweste aus dem Auto steigen. Auch ein CH-Kleber und die grüne Versicherungskarte sind zum Teil vorgeschrieben. «Informieren Sie sich über die Vorschriften in Ihrem Reiseland, es gelten unterschiedliche Tempolimits und Ausrüstungspflichten, z.B. mit Ersatzglühbirnen oder Feuerlöscher», rät Markus Peter. (pd.)

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