Bezirk Bülach: Ermittlungsverfahren gegen Einbrecher abgeschlossen

Die Kantonspolizei Zürich hat in einem Ermittlungsverfahren einem Einbrecher rund 30 Vermögensdelikte in den Bezirken Bülach, Meilen, Uster und Zürich nachgewiesen. Der Deliktsbetrag beläuft sich auf rund 94 000, der angerichtete Schaden auf über 40 000 Franken, wie die Kantonspolizei mitteilt.
Am 4. April kontrollierten Fahnder der Kantonspolizei Zürich in Dübendorf einen 24-jährigen Albaner. Dabei stellte sich heraus, dass sich dieser illegal in der Schweiz aufhält, woraufhin er wegen Widerhandlung gegen das Ausländergesetz verhaftet wurde.
Die nach der Festnahme eingeleiteten Ermittlungen ergaben, dass der junge Mann an mehreren Tatorten von Einbruchdiebstählen DNA-Spuren hinterlassen hatte. Daraufhin wurde er auf Antrag der Staatsanwaltschaft See / Oberland in Untersuchungshaft versetzt. Im folgenden umfangreichen Ermittlungsverfahren konnten dem Festgenommenen schliesslich rund 30 Einbruchdiebstähle nachgewiesen werden, welche er im Zeitraum von Dezember 2016 bis zu seiner Verhaftung im April 2017 in den Bezirken Bülach, Meilen, Uster und Zürich verübt hatte. Dabei stahl er Deliktsgut in der Höhe von rund 94 000 Franken und verursachte einen Schaden von über 40 000 Franken. Der 24-jährige Albaner zeigte sich geständig, die Einbruchdiebstähle begangen zu haben. (pd.)

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