Auf einen Sprung zum Garagisten

Ein kleines Steinchen kann in den Sommerferien für einen ärgerlichen Sprung in der Windschutzscheibe sorgen. Der AGVS-Garagist ist der kompetente Berater, ob die Scheibe repariert werden kann oder zu ersetzen ist. Kleines Steinchen – grosser Ärger. Gerade bei längeren Autofahrten in den Sommerferien ist es schnell passiert: Ein kleines Steinchen wird vom vorderen Fahrzeug aufgeschleudert und fliegt mit grosser Wucht gegen die eigene Windschutzscheibe. Ein kleiner Hick oder gar ein feiner Sprung kann die Folge sein. Dies verhindert zwar nicht die Weiterfahrt, ist auf Dauer gleichwohl störend und gefährdet die Sicherheit. Deshalb empfiehlt sich der Besuch bei einem der 4000 Garagisten des Auto Gewerbe Verband Schweiz.
 
Der Fachmann rund um das Automobil kann rasch einschätzen, ob der Glasschaden zu reparieren ist – oder ob die Frontscheibe ersetzt werden muss. «Wenn der Schaden nicht zu gross ist, sich nicht im Sichtfeld befindet und mindestens sechs Zentimeter von Scheibenrand entfernt ist, empfiehlt sich die Reparatur unbedingt – ökologisch und ökonomisch», erklärt Markus Peter, Leiter Technik & Umwelt beim AGVS. Schweizweit werden jedes Jahr über 200 000 Glasschäden instandgesetzt. «Auswertungen zeigen, dass rund ein Drittel der Schäden repariert werden kann», weiss Markus Peter. (pd./Foto: zvg.)

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