Achtung: «Ferdinand» blitzt

Er heisst liebevoll Ferdinand, ist aber brandgefährlich – vor allem für Raser. Gemeint ist die semistationäre Geschwindigkeits-Messanlage der Stadtpolizei Kloten. Doch seit Anfang Juli hat «Ferdinand» etwas von seinem Schrecken verloren. Die Stadtpolizei gibt auf der Homepage der Stadt Kloten nämlich bekannt, wo der Blitzer steht. Für Stadtpolizei-Chef Jürg Schaub kein Problem. «Was soll die Geheimniskrämerei?», fragt Schaub und fügt an: «Mir geht es vor allem um Prävention, also darum, Unfälle zu verhindern, und je mehr Leute sich an die Geschwindigkeit halten, umso besser.» Dennoch: In Kloten wird es von der Stadt- und der Kantonspolizei weiterhin unangemeldete Kontrollen geben. 

 

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