Erneut ist der Kleinunternehmer mit 361 Kilogramm Hilfsgütern aus Kloten in die Ukraine gefahren. Dank eines Einheimischen, den er unterwegs kennen gelernt hatte, konnte er bis in den von russischen Streitkräften massiv beschädigten Kiewer Vorort Borodjanka fahren.
Mehr in der gedruckten Ausgabe des Klotener Anzeigers.